Menschen von oben fotografiert, die an einem Tisch sitzen.

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Über 1.300 adessi aus ganz Deutschland kamen am 09. Dezember in Dortmunds größtem Kino zusammen. Es ging um Softwarearchitektur, Frontend-Technologien, Projekt- und Kreativitätsmethoden. Und um Trends aus Verlagen, Banken oder Versicherungen. Die Referenten beleuchteten zahlreiche Facetten der Digitalen Transformation, sprachen über Testing und agiles Entwickeln. Sogar über Lego. Lauter Themen also, die unsere Kunden und uns aktuell bewegen.

Aus 39 Programmpunkten konnten sich die Besucher ihren summIT zusammenstellen; zwischen 09.00 Uhr und 16.45 Uhr gab es über 21 Stunden Vorträge. Volles Programm und volle Kinos – bei vielen Themen reichten die Sitzplätze kaum aus. Aber der summIT lebt nicht vom Zuhören alleine. Mindestens genauso wichtig wie die Präsentationen ist den meisten Besuchern der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen. Was häufig nur per E-Mail, Skype oder Telefon möglich ist, wird beim gemeinsamen Kaffee gleich viel persönlicher: das Gespräch über Projekte, Kunden und Technologien. Und so waren in den Pausen die Foyers auf beiden Etagen voller kleinerer und größerer Gruppen, die sich über das unterhielten und diskutierten, was sie zuvor gehört hatten.

Am Anfang des summIT standen die Vorträge der Vorstände Michael Kenfenheuer und Andreas Prenneis, die den Tag jeweils vor ihren Line of Business‘ mit Rück- und Ausblicken eröffneten. Am Nachmittag fasste Prof. Dr. Volker Gruhn, Vorsitzender des Aufsichtsrats, in seinem Vortrag ein sehr erfolgreiches adesso-Jahr 2016 zusammen. Er ließ einige Höhepunkte – und erfreulich wenige Tiefpunkte – Revue passieren und gab einen Ausblick auf die kommenden zwölf Monate. Unter anderem werfen die Feiern zum 20-jährigen adesso-Jubiläum große Schatten voraus.

Zurück zum Thema Magie: Über besondere Fähigkeiten scheinen auch die Organisatoren der abendlichen adesso-Weihnachtsfeier zu verfügen. Unter dem Motto „Pole Position“ verwandelten sie die Jahrhunderthalle in Bochum kurzerhand in eine Winterwunderlandschaft, inklusive einer 1.350 Quadratmeter großen Indoor-Eisbahn. Über 2.000 Besucher ließen Software Software sein und sorgten dafür, dass es in der Halle trotz Eis heiß her ging. Nicht wenige Gäste überzeugten sich mit eigenen Augen davon, dass die Sonne im Dezember erst relativ spät aufgeht.

Bild Andreas von Hayn

Autor Andreas von Hayn

Andreas von Hayn ist PR-/Marketing-Manager bei adesso.

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