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Nachdem wir in den ersten beiden Teilen der Blog-Reihe den Ablauf des Praktikums und die App in|Forming beschrieben haben, wollen wir im dritten Teil einen Blick unter die Haube der App werfen und dabei ihre Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Ein Blick in die Zukunft folgt am Ende des Artikels.
weiterlesen27.10.2016 von Sacha Catelin
Im ersten Teil des Blogs haben wir den Ablauf des iOS Praktikums beschrieben. Nun wollen wir einen genaueren Blick auf die App werfen und starten mit einem kurzen Überblick über den Zweck der Anwendung. Der Hauptzweck der App „in|Forming“ kann aus dem folgenden Satz abgeleitet werden: „Informationen sammeln, diese interpretieren und den Benutzer informieren, welche Informationen gewonnen wurden“.
weiterlesen20.10.2016 von Verena Neumayr
Eventuell kennt ihr mich noch von meinem letzten Blog-Beitrag, in dem ich euch bereits über die Welcome Days bei adesso berichtet habe. Diese sind mir übrigens noch immer so gut in Erinnerung, als wären sie erst gestern gewesen. Doch dieses Mal will ich euch von meinen ersten drei Monaten bei adesso erzählen.
weiterlesen29.09.2016 von Dominik Röpcke-Sichelschmidt
Im Gegensatz zum Lebenslauf, der dein Profil schärfen und einen guten Überblick über deinen bisherigen beruflichen Werdegang liefern soll, geht es im Anschreiben in erster Linie um Werbung in eigener Sache. Diese „Selbstvermarktung“ sollte aber möglichst authentisch sein und das Ziel verfolgen, den Recruiter von deiner persönlichen Motivation und Eignung für die Stelle zu überzeugen. Zeige dem Personaler, warum du dich auf die Stelle bewirbst und warum gerade du der beste Kandidat bist, mit dem die Stelle besetzt werden kann. Das bedeutet, an dieser Stelle bringt es nichts, einfach nur die Höhepunkte seines Werdegangs aufzuzählen – denn diese findet der Recruiter auch im Lebenslauf.
weiterlesenDer Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik von Herrn Professor Bernd Brügge am Institut für Informatik der Technischen Universität München bietet seit mehreren Jahren ein iOS-Praktikum für Studierende an. Im Rahmen dieses Praktikums werden die teilnehmenden Studenten in Teams aufgeteilt, die jeweils eine Aufgabe eines externen Partners aus der Industriebranche erhalten. Dabei handelt es sich um eine reale Aufgabe mit einem realen Kunden und einem realen Zeitplan.
weiterlesen21.07.2016 von Verena Neumayr
Wer von den adesso Welcome Days hört, geht – wie ich anfangs – eher davon aus, dass es sich dabei um eine dieser Standard-Einführungsveranstaltungen handelt, wie sie von jedem Unternehmen für neue Mitarbeiter angeboten werden. Doch weit gefehlt! Anstelle von stundenlangen, monotonen und hundertseitigen PowerPoint-Vorträgen mit belanglosen Fakten erwarteten mich bei adesso zwei sehr interessante, informative und vor allem schöne Tage.
weiterlesen30.06.2016 von Dominik Röpcke-Sichelschmidt
Papier ist geduldig, Recruiter sind es in der Regel nicht. Wie sieht aber eine gelungene Bewerbung aus, die auch vom Personaler gelesen wird? Um diese Frage ranken sich immer wieder viele Mythen. In der mehrteiligen Serie „Die Bewerbung – Visitenkarte und erster Eindruck im Bewerbungsprozess“ möchten wir dir Schritt für Schritt erklären, wie du eine gelungene Bewerbung aufbaust, formulierst und verfasst, um beim Personaler den ersten positiven und entscheidenden Eindruck zu hinterlassen.
weiterlesen31.03.2016 von Julian-Lennart Weigand
Als Max Aulinger und Alexander Frommelt an die TU München kamen, um Studenten für ein gemeinsames iPhone-Projekt am Lehrstuhl von Professor Bernd Brügge zu gewinnen, hatte ich noch nie von adesso gehört. Aber irgendwie gefiel mir, was die zwei von dem Unternehmen und dem geplanten Projekt erzählten und daher landete adesso trotz Konkurrenz von BSH, Siemens und Audi auf meiner Projektwunschliste. Da diese Liste aus drei Einträgen bestand und die Studenten den Firmen – gefühlt durch den eigenen Zufallsgenerator vom Lehrstuhl Brügge – zugeordnet wurden, war es eine glückliche Fügung, dass ich dem Team adesso zugewiesen wurde.
weiterlesen02.08.2012 von Stephanie Rade
Einer neuen Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zufolge, streben immer mehr Schulabgänger nach dem Abitur ein Hochschulstudium an und entscheiden sich somit gegen eine klassische betriebliche Ausbildung. Als Reaktion auf diesen Trend und um weiterhin Auszubildende für sich zu gewinnen, hat sich in der IT-Branche eine weitere Form der Ausbildung etabliert: der duale Studiengang für Softwareentwicklung. Dieser Blog-Beitrag befasst sich schwerpunktmäßig mit dieser relativ neuen Ausbildungsform und zeigt die Unterschiede gegenüber einer betrieblichen Ausbildung auf.
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