


Wie gut ist die österreichische Wirtschaft auf den Wandel durch GenAI vorbereitet? Wie sehen die Verantwortlichen ihre Branche und unser Land aufgestellt? Wo bringt die Technologie schon heute echte Effizienzgewinne? Und wo gibt es noch Hürden?
Im 1. Quartal 2025 befragten wir 100 Entscheiderinnen und Entscheider aus österreichischen Unternehmen zu ihren Plänen, Prognosen und Prioritäten. Aus den Antworten lässt sich ein detailliertes Bild der aktuellen Situation zeichnen.
Dieser Report liefert Ihnen Impulse für Ihre eigenen Entscheidungen rund um GenAI.
Die Daten zeichnen ein detailliertes Stimmungsbild zu GenAI in österreichischen Unternehmen.
Die Daten zeigen: Die Stimmung hellt sich deutlich auf. Im Jahr 2024 schätzten nur 22 Prozent der Befragten die GenAI-Reife ihres Unternehmens als gut oder besser ein. Heute sind es bereits 39 Prozent. Gleichzeitig hat sich die Zahl der „mangelhaft“-Einschätzungen halbiert.
Die ersten Berührungspunkte mit GenAI dürften von den Befragten überwiegend positiv wahrgenommen worden sein. Die Unternehmen durchlaufen eine steile Lernkurve und gewinnen zunehmend Sicherheit im Umgang mit der Technologie.
Wie hat sich Ihre Einschätzung in den letzten 12 Monaten verändert?
Dass sich die Stimmung aufhellt, liegt auch daran, dass GenAI-Anwendungen schon jetzt echte Produktivitätsgewinne bringen. Ein Indikator: Im Schnitt sparen die Nutzerinnen und Nutzer nach eigener Einschätzung fast zwei Stunden (118 Minuten) pro Woche.
Mehr Einsatzszenarien, mehr Tools, mehr Routine: Offensichtlich spüren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich, wie die Technik sie bei ihren täglichen Aufgaben entlastet.
Erleben Sie eine vergleichbare Produktivitätssteigerung?
Und diese Produktivitätsgewinne sind nur ein Vorgeschmack: Die Automatisierung mit KI-Agenten wird noch ganz andere Möglichkeiten der Automatisierung eröffnen. Jedes fünfte Unternehmen setzt KI-Agenten aktiv ein, fast jedes zweite prüft derzeit Einsatzmöglichkeiten. Viele stehen aber noch am Anfang: 44 Prozent evaluieren gerade erst den möglichen Nutzen, 13 Prozent arbeiten zumindest an einem Proof of Concept.
Die Technologie wird viele Prozesse in Unternehmen und zwischen Marktteilnehmern auf den Kopf stellen. Dafür positionieren sich die Verantwortlichen heute.
Haben Sie bereits Erfahrungen mit KI-Agenten?
Es ist an der Zeit, dass aus „Was wäre wenn“ ein „Wir machen das jetzt“ wird. Dank GenAI stehen uns ungeahnte Möglichkeiten offen.“
Tom Strube | Head of Consulting | adesso Austria GmbH
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Leiter Business Development Sales Mario Viertlmayr +43 1 21987900