Ein Mann und eine Fra unterhalten sich mit einem weiteren Mitarbeitenden

Unser Status

Was macht uns aus?

6.000 unterschiedliche Menschen – eine gemeinsame Idee

Jeden Tag kommen bei adesso 6.000 Menschen zusammen. Sie entwickeln Software, beschäftigen sich mit Technologien, stürzen sich in Projekte, beraten Unternehmen. Sie begeistern neue Mitarbeitende für adesso. Sie sorgen dafür, dass Rechnung geschrieben werden oder halten unsere IT am Laufen. Ganz unterschiedliche Aufgabenbereiche, in denen ganz unterschiedlichen Menschen arbeiten. Wer diese adessi sind, darüber mehr auf diesen Seiten.

Was alle eint: Sie wollen adesso zu einem „Great Place to be“ machen. Zu einem Ort, an dem jede Person sich so einbringen kann, wie sie oder er ist.

Überblick adesso Group

Gender Diversity – wir haben noch einen Weg vor uns

Der Blick auf die Fakten bestätigt, was der Blick in unsere Flure vermuten lässt: adesso ist ein männlich geprägtes Unternehmen. Noch. Denn mit unseren Initiativen arbeiten wir daran, dass die Zahlen sich in die richtige Richtung entwickeln. Wir dokumentieren in regelmäßigen Abständen unseren Fortschritt. Die Zahlen auf dieser Seite werden wir laufend erweitern und aktualisieren.


Anteil weiblicher Führungskräfte 14 %

Anteil Frauen 24 %

FlexWork Mitarbeitende 1000


Gender Diversity - Die adesso-Welt in Zahlen

Hei, olemme adesso – Hello, mi vagyunk adesso - Hallo, wir sind adesso

Laut UN gibt es 195 unabhängige Länder – und aus über 80 davon kommen adessi. Es freut uns, dass wir Menschen aus aller Welt für das Unternehmen begeistern können. Arbeit über Ländergrenzen hinweg, interkulturelle Teams – all das gehört für uns zum Alltag dazu. Das Wachstum außerhalb von Deutschland sorgt dafür, dass wir in Zukunft noch internationaler werden.

Infografik

Ob Boomer oder GenZ: Wir sind die Generation IT

Bei adesso arbeiten Menschen, die ganz am Anfang ihres Berufsweges stehen. Und Kolleginnen und Kollegen, die Jahrzehnte Erfahrung mitbringen. Hier gibt es kein „Dafür bist du zu jung“ und kein „Dafür bist du zu alt“. Hier gilt nur: „Bist du für den Job die richtige Person?“

Infografik

Erklärung zur Altersstruktur

Bei der Generation der Boomer handelt es sich um die geburtenstarken Jahrgänge nach dem zweiten Weltkrieg. Die heute 56- bis 74-Jährigen weisen die größte Population aller Generationen auf. Dennoch existieren kaum eindeutige Studienergebnisse zu Lebensgefühl, Werten und Idealen der Boomer. Die Studie des Personaldienstleisters Robert Half charakterisiert diese Generation knapp als erfolgreich und liberal. Zudem möchten die Boomer laut Studie entschleunigen. Das ist wohl damit zu begründen, dass sich diese Generation bereits an der Schwelle zum Ruhestand befindet. Verdient haben es sich die Boomer – haben sie doch zum Großteil die Arbeit in den Mittelpunkt ihres Lebens gerückt und u. a. den Begriff „Workaholic“ geprägt.

Für die sogenannte Generation X ist das berufliche Vorankommen das wichtigste Ziel bei der Suche nach einem Job. Zumindest lauten so die Studienergebnisse der Personalberatung Robert Half. So wird diese Generation der heute 40- bis 55-Jährigen laut Befragung auch als ambitioniert, individualistisch und ehrgeizig charakterisiert. Die Mitglieder der Generation X sind gut ausgebildet und arbeiten, um sich ein materiell abgesichertes Leben leisten zu können. Im Gegensatz zu ihrer Vorgänger-Generation stellt die Generation X die Arbeit nicht vor andere Bedürfnisse, sondern betrachtet diese eher als Mittel zum Zweck.

Die wohl bis dato am besten erforschte Generation ist die der sogenannten Millennials. Die Generation Y, die derzeit auf den Arbeitsmarkt strömt und die ganz besondere Ansprüche an die Unternehmen stellt. So soll die Arbeit vor allem Sinn machen und Abwechslung bieten. Die Generation Y legt dabei sehr viel Wert auf Selbstverwirklichung, ist jedoch ebenso ein geübter Teamplayer, der sich nicht nur offline, sondern auch in der virtuellen Welt durch eine exzellente Vernetzung auszeichnet.

Das Internet und der Umgang damit gehören für die Generation Y zum Lebensalltag, den sie sind die ersten Digital Natives, die also in der Kindheit von den technologischen Medien sozialisiert wurden. Millennials sind Meister der Projektarbeit und engagieren sich auch häufig über den Job hinaus in eigenen Projekten. Arbeit und Privatleben werden somit nicht mehr streng geteilt, sondern ergänzen sich und verschmelzen zunehmend. Dennoch legt die Generation Y viel Wert auf Freiraum für Privates. Aus dem Konzept der „Work-Life-Balance“ entwickelt sich laut der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e. V. die „Work-Life-Blend“. Private Angelegenheiten sollten auch während der Arbeitszeit geregelt werden können, gleichzeitig ist man jedoch auch bereit, bei Bedarf in der Freizeit zu arbeiten.

Die heute Jugendlichen, die in den nächsten Jahren in den Arbeitsmarkt eintreten, gehören zur sogenannten Generation Z. Sie sind die Generation, die komplett mit digitalen Technologien aufgewachsen ist: Internet und Smartphone gehören zu ihrem Leben selbstverständlich dazu – auf der Arbeit wie im Privatleben. Anders als die Generationen Y differenziert die Generation Z wieder mehr zwischen Arbeit und Privatleben. Feste Abgrenzungen sowie klare Strukturen werden wieder gewollt. Den Laptop nach der Arbeit mit nach Hause zu nehmen, ist hier nicht drin. Selbstverwirklichung wird nicht mehr nur in der Arbeit gesucht, sondern vor allem in der Freizeit und in sozialen Kontakten. Bei diesen gibt es keine Abgrenzung mehr zwischen virtuell und real, sondern der Austausch mit Anhängern der selben Medien findet ununterbrochen statt. Das spiegelt sich auch in den Werten der Generation Z wider: Sie haben einen großen Wunsch nach freier Entfaltung, sind sich aber auch ihrer unsicheren Zukunft bewusst. Den Wohlstand ihrer Elterngeneration werden sie nicht erreichen, dafür können sie sich ungebremst und nach allen Richtungen entfalten. Das führt bei vielen auch zu einer Ratlosigkeit und einem Ausprobieren, welche Wege passen könnten.

Dadurch, dass die Generation neu ist und ihr Eingreifen auf dem Arbeitsmarkt erst in Ansätzen sichtbar ist, lassen sich noch keine eindeutigen Merkmale ableiten.


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